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Sie hatten sich dazu entschlossen zu helfen, denn ihre Familien bedeuteten ihnen alles. Bella und Edward liefen zusammen mit dem kleinen Halbwesen Renesmee nach vorne und Aro sah alles. Natürlich waren Unsterbliche Kinder bezaubernd doch nun hatte er es gesehen, die Wahrheit.
Doch wie Alice schon vorhergesehen hatte, ließ er sich weniger davon überzeugen, vorerst. Alice kam mit ihrem Gefährten Jasper, sie hatten erst Kürzlich ihren eigenen Weg eingeschlagen. Man hatte gedacht sie hatten den Clan verlassen.
Doch nun kamen sie und hatten weitere Zeugen gebracht, welche die anderen noch nicht erahnen konnten. Alice zeigte Aro seine Zukunft, welche ihn mehr als erschütterte. Zu ihrem Glück, kamen noch zwei weitere Vampire dazu, zumindest ein Vampir.
Nahuel, war ebenfalls ein Halbwesen und die Volturi wussten nichts von ihm. Er erzählte seine Geschichte und die Sorge das Renesmee irgendwann sterben würde, waren damit verschwunden, denn diese Eigenschaft hatte das kleine junge Halbwesen.
Sie alle fanden heraus, dass sie schnell wachsen würde, bis sie erwachsen war. Sie würde also ewig leben. Die Volturi änderten ihren Kurs, jedoch waren sie weniger davon überzeugt und begeistert.
Düstere Zeiten lagen hinter den Clans. Doch für einen Clan fängt die Schlacht erst an.
Die Volturi haben sich zurückgezogen und planen wie sie sich rächen können. Sie wollen Alice und Bella gewinnen, doch jeder Versuch scheitert.
Die Denalis versuchen in der Zeit ihren Verlust zu verkraften, jedoch gelingt das nicht allen.
Die Wölfe haben sich zurückgezogen und arrangieren sich mit den neuen Alphatieren. Sam und Jacob versuchen derweil ihre Missverständnisse irgendwie aus der Welt zu schaffen.
Während Renesmee noch immer von allen behütet wird, lauert weit weg von ihnen einen Gefahr, welche sie nicht kommen sehen.
Die Rumänen versuchen einen Plan zu schmieden wie sie nun die Volturi stürzen können. Der Rest, welcher damals auf dem Schlachtfeld stand, freut sich darüber, eine Schlacht gewonnen zu haben, welche noch nicht geschlagen wurde.
Was noch alles auf die Clans und Wölfe zukommt bleibt weiterhin offen. Denn im dunklen lauert etwas, womit niemand gerechnet hätte.
Carmen wurde als Carmen Sánchez geboren in dem kleinen Dorf El Ceacal was etwa eine Stunde von Madrid entfernt liegt. In dem kleinen Dorf waren ihre Eltern dafür bekannt nicht die freundlichsten zu sein. Ihr Bruder stellte sich oft schützend vor sie, besonders als sie noch jünger war.
Je älter sie wurde, desto verschwiegener und ruhiger wurde sie in der Gegenwart ihrer Eltern. Sie wurde regelrecht von ihrem Bruder aufgezogen. Wohlerzogen und weniger von ihren Eltern geprägt genoss sie die sternenklaren Nächte in Spanien.
Ihre leiblichen Eltern sind Lucía Sánchez und Aarón Sánchez. Ihre Mutter starb kurz nachdem Carmen verschwunden war (zur Zeit ihrer Verwandlung). Ihr Vater starb im Alter von 59 Jahren. Carmen hat noch einen älteren Bruder Darío Sánchez. Dieser hatte sie immer beschützt und vor Unheil bewahrt und sozusagen erzogen. Nach ihrem Verschwinden hat er versuch sie zu finden, jedoch niemals gefunden. Sein verbleib ist bis heute ungeklärt.
In einer sternenklaren Nacht, als ihr mal wieder etwas zu viel wurde, floh sie und wurde verwandelt. Sie konnte nicht zurück, da das Brennen nach ihrem Erwachen schreckliche Folgen hatte.
Carmen wurde 1700 verwandelt, das genaue Datum jedoch ist unbekannt. Wer sie verwandelt hat, ist ebenfalls unbekannt. Carmen floh damals sehr ungerne aus ihrer Heimat Spanien. Jedoch sah sie keinen anderen Ausweg keine Aufmerksamkeit zu verursachen und ihre Familie nicht zu verletzten.
Carmen ist sehr temperamentvoll, wenn sie Sauer wird, jedoch trägt sie nicht immer alles nach außen hin. Sie ist an sich eine ruhige Person und lässt sich kaum aus der Ruhe bringen. Ihre sanfte Art beruhigt meist die anderen Mitglieder des Clans.
Oft, wenn ihr einiges zu viel wird geht sie Jagen, es kann aber auch passieren, dass sie ihre Heimat aufsucht. Dort kann man wohl in ihren Augen am besten entspannen. Sie jagt schnell und präzise und weiß worauf es ankommt. Sie weiß wie man sich verteidigt, wenn nötig auch, wenn sie Kämpfe verabscheut.
Carmen würde alles für ihre Familie und ihren Mann tun, sofern sie dazu in der Lage ist. Es gibt nur eine Person, welche sie runterbringen kann und das ist ihr Ehemann, welcher bei ihrem ersten Treffen den duft von Cranberry und Granatapfel von ihr wahrnahm.
Carmen und ihr Ehemann Eleazar stammen beide aus Spanien. Carmen traf Eleazar in Italien, obwohl er den Lebensstil der Volturi als abstoßend empfand. Carmen und ihr Ehemann lebten zusammen, während Eleazar weiterhin für die Volturi arbeitete, aber Eleazars Kampf zwischen seinen beiden Welten beunruhigte Carmen sehr.
Aus diesem Grund und wegen seiner eigenen Abneigung gegen einige Methoden der Volturi verließ Eleazar mit Carmen die Volturi, um ein neues und friedlicheres Leben zu führen. Der Anführer Aro sah keine Gefahr, Eleazar gehen zu lassen und gab seinen Segen.
Schließlich fanden Carmen und Eleazar den Denali-Clan und entschieden sich, sich ihren Lebensstil anzuschließen. Edward beschrieb sie als eine sehr mitfühlende Seele und erklärte, dass, wenn Carmen und Eleazar Tanyas Familie nicht gefunden hätten, sie irgendwann einen anderen Weg gefunden auf menschliches Blut zu verzichten. In dieser Hinsicht ähneln sich Carmen und Eleazar sehr Alice und Jasper, da beide Paare einen Sinn für Moral hatten, bevor sie sich ihren jeweiligen Familien anschlossen.
Eleazar ist sehr beschützerisch gegenüber Carmen; dies bewies er, als sie Renesmee zum ersten Mal begegneten. Er hat auch Vertrauen in die Meinungen und Urteile von Carmen; zum Beispiel überredete sie ihn, Renesmees Geschichte zuhören, er gab nach und glaubte ihr. Ihr Ehemann ist sehr besitzergreifend Carmen gegenüber und wird schnell eifersüchtig, was eher das Problem der anderen sein wird, als für sie selbst.
Carmen ist nicht sehr an den Gesetzen interessiert sowie die anderen Familienmitglieder. Sie stellt sich sogar gegen die Regeln von ihrem Ehemann auf, was nicht immer die besten Folgen nach sich ziehen kann.
Je älter sie wurde, desto verschwiegener und ruhiger wurde sie in der Gegenwart ihrer Eltern. Sie wurde regelrecht von ihrem Bruder aufgezogen. Wohlerzogen und weniger von ihren Eltern geprägt genoss sie die sternenklaren Nächte in Spanien.
Ihre leiblichen Eltern sind Lucía Sánchez und Aarón Sánchez. Ihre Mutter starb kurz nachdem Carmen verschwunden war (zur Zeit ihrer Verwandlung). Ihr Vater starb im Alter von 59 Jahren. Carmen hat noch einen älteren Bruder Darío Sánchez. Dieser hatte sie immer beschützt und vor Unheil bewahrt und sozusagen erzogen. Nach ihrem Verschwinden hat er versuch sie zu finden, jedoch niemals gefunden. Sein verbleib ist bis heute ungeklärt.
In einer sternenklaren Nacht, als ihr mal wieder etwas zu viel wurde, floh sie und wurde verwandelt. Sie konnte nicht zurück, da das Brennen nach ihrem Erwachen schreckliche Folgen hatte.
Carmen wurde 1700 verwandelt, das genaue Datum jedoch ist unbekannt. Wer sie verwandelt hat, ist ebenfalls unbekannt. Carmen floh damals sehr ungerne aus ihrer Heimat Spanien. Jedoch sah sie keinen anderen Ausweg keine Aufmerksamkeit zu verursachen und ihre Familie nicht zu verletzten.
Carmen ist sehr temperamentvoll, wenn sie Sauer wird, jedoch trägt sie nicht immer alles nach außen hin. Sie ist an sich eine ruhige Person und lässt sich kaum aus der Ruhe bringen. Ihre sanfte Art beruhigt meist die anderen Mitglieder des Clans.
Oft, wenn ihr einiges zu viel wird geht sie Jagen, es kann aber auch passieren, dass sie ihre Heimat aufsucht. Dort kann man wohl in ihren Augen am besten entspannen. Sie jagt schnell und präzise und weiß worauf es ankommt. Sie weiß wie man sich verteidigt, wenn nötig auch, wenn sie Kämpfe verabscheut.
Carmen würde alles für ihre Familie und ihren Mann tun, sofern sie dazu in der Lage ist. Es gibt nur eine Person, welche sie runterbringen kann und das ist ihr Ehemann, welcher bei ihrem ersten Treffen den duft von Cranberry und Granatapfel von ihr wahrnahm.
Carmen und ihr Ehemann Eleazar stammen beide aus Spanien. Carmen traf Eleazar in Italien, obwohl er den Lebensstil der Volturi als abstoßend empfand. Carmen und ihr Ehemann lebten zusammen, während Eleazar weiterhin für die Volturi arbeitete, aber Eleazars Kampf zwischen seinen beiden Welten beunruhigte Carmen sehr.
Aus diesem Grund und wegen seiner eigenen Abneigung gegen einige Methoden der Volturi verließ Eleazar mit Carmen die Volturi, um ein neues und friedlicheres Leben zu führen. Der Anführer Aro sah keine Gefahr, Eleazar gehen zu lassen und gab seinen Segen.
Schließlich fanden Carmen und Eleazar den Denali-Clan und entschieden sich, sich ihren Lebensstil anzuschließen. Edward beschrieb sie als eine sehr mitfühlende Seele und erklärte, dass, wenn Carmen und Eleazar Tanyas Familie nicht gefunden hätten, sie irgendwann einen anderen Weg gefunden auf menschliches Blut zu verzichten. In dieser Hinsicht ähneln sich Carmen und Eleazar sehr Alice und Jasper, da beide Paare einen Sinn für Moral hatten, bevor sie sich ihren jeweiligen Familien anschlossen.
Eleazar ist sehr beschützerisch gegenüber Carmen; dies bewies er, als sie Renesmee zum ersten Mal begegneten. Er hat auch Vertrauen in die Meinungen und Urteile von Carmen; zum Beispiel überredete sie ihn, Renesmees Geschichte zuhören, er gab nach und glaubte ihr. Ihr Ehemann ist sehr besitzergreifend Carmen gegenüber und wird schnell eifersüchtig, was eher das Problem der anderen sein wird, als für sie selbst.
Carmen ist nicht sehr an den Gesetzen interessiert sowie die anderen Familienmitglieder. Sie stellt sich sogar gegen die Regeln von ihrem Ehemann auf, was nicht immer die besten Folgen nach sich ziehen kann.
„Encantado de conocerte Eleazar“ sprach sie ruhig und machte einen leichten knicks in seine Richtung. „Ich bin Carmen“ stellte sie sich nun auch vor und blickte in seine Augen.
Carmen begutachtete nun den jungen Mann vor sich und betrachtete dabei seine Vorangehens Weise. Sie nahm jeden Muskel war und beobachtete ihn. Ein sanftes lächeln bildete sich auf ihren Lippen als sie seine Worte vernahm.
Sie vernahm ebenfalls das schreien, jedoch blieb sie da vollkommen gelassen. Es würde ab und an eben mal passieren, doch so schnell er angefangen hatte, so schnell verstummte dieser Ton auch. Sie streckte leicht ihren Nacken und schüttelte nur den Kopf.
„Versuch Menschen keine Angst zu machen Eleazar, sie leiden schon genug und das du ihn Blutbeutel genannt hast ist egal. Ob er es versteht oder nicht. Tu mir bitte diesen Gefallen auch, wenn wir uns nicht kennen“ meinte sie ruhig und wand sich langsam zum gehen um.
Zusammen liefen sie in die Toskana, weit weg von der Stadt setzten sie sich auf eine Bank. Langsam setzte sie sich hin und saß aufrecht neben ihn. Sie vernahm dabei seine Worte und nickte immer mal wieder über das was er sagte.
Sie runzelte besorgt die Stirn und sah dabei zur Seite und schüttelte etwas den Kopf. Sie hatte schließlich auch einen Bruder, der dasselbe getan hätte für sie. Sie konnte verstehen wie er sich fühlen musste, allein weil er niemals seine Schwester erwähnt hatte vor diesem Aro. Die Volturi klangen nun nicht gerade nett und kennenlernen wollte Carmen diese nun auch nicht.
Sie gingen nun in ihren Augen nicht sonderlich nett mit ihren Menschen um und scheuchten sie in das Schloss, ehe sie umgebracht wurden. Sie konnte es noch immer nicht leiden, Menschen etwas anzutun und die Entschuldigungen, welche sie ihnen immer ins Ohr flüsterte halfen nur ihr selbst. Eine Seele besaß sie nun wirklich nicht, denn sie war ein Monster.
„Es tut mir sehr leid für dich. So in einen Clan gedrückt zu werden. Die Schmerzen kenne ich zu gut“ meinte sie ruhig und strich sanft über seinen Arm und lehnte ihren Kopf sanft gegen seine Schulter. Es tat ihr leid für ihn, schließlich war niemand wirklich freiwillig ein Vampir geworden, doch seine Seele so fremd wie Eleazar für sie war, war kein Monster.
„Mein Bruder hätte das gleiche für mich getan, was du für deine Schwester getan hast. Du bist keiner von ihnen Eleazar. Du bist zu sanft in deinem inneren, du müsstest als Neugeborener jemand anderes sein. Ich war damals wütend, eher auf mich selbst, eher auf das Monster, welches ich bin. Ich kenne diese Eindrücke, welche du gerade durchmachst. Doch hast du gewisse Züge an dir niemals verloren“ sprach sie sanft und starrte dabei vor sich hin.
Sie konnte sich nicht vorstellen wie es sich anfühlte gezwungen zu werden so zu sein. Sie konnte sie vorstellen, welche Qual das war mit seiner Familie, doch den Rest konnte sie sich nur erahnen. „Wieso bist du denn allein rein? Ich meine dein verstand hätte dir doch sagen müssen das etwas nicht stimmt! Tun das Menschen nicht?“ fragte sie ruhig und blickte kurz zu ihm rauf, ehe sie ihren Kopf wieder auf seiner Schulter bettete.
Er sollte wissen das er nicht allein war, sie würde zwar nicht viel helfen können, da sie ungerne in dieses Schloss wollte, doch sollte er wissen das jemand immer da war wo er Hilfe bekommen konnte. Sie konnte nicht mit ansehen wie jemand litt und das tat Eleazar gerade in dem Moment.
„Ich kann dir versprechen Eleazar, dass dein erstes Jahr wirklich hart werden wird, es wird dich mehr zerreißen, als es jetzt der Fall ist. Ich weiß das alles neu sein wird und es auch ist, obwohl es so vertraut ist. Dein Gehör, deine Sehkraft einfach alles ist zu viel für dich, doch ein kleiner Tipp von mir. Nimm dir nicht immer alles so sehr zu Herzen, versuch dich zu kontrollieren und einige Geräusche auszublenden, du kannst alles hören du musst es jedoch nicht. Wir können gut ignorieren, besser als manch anderer“ erklärte sie ihm lächelnd und zuckte etwas mit den Schultern.
Sie hatte bereits gelernt das sie nicht alles ernst nehmen musste und sollte, zu oft war ihr Monster in ihr rausgekommen und hatte Leid hervorgerufen. „Leid ist das schlimmste, welches wir mit uns herumtragen können, denn selbst dieses Gefühl ist sehr präsent. Das Monster in uns, nährt sich genau von so etwas. Doch kontrollieren können nur wir es. Lass es niemand anderen Kontrollieren, denn du allein entscheidest was du willst und was nicht. Denk daran egal was passiert, tu nicht etwas, was du nicht willst. Du bist keine Marionette“ sprach sie weiter und dachte etwas darüber nach.
Sie überlegte, welche Eindrücke ihr noch so entgegengekommen waren und sah sich dabei in der Gegend etwas um und fing an zu lachen. „Sau dir niemals deine Kleider ein, du wirst mehr Probleme bekommen als du denkst“ fügte sie lachend hinzu und schüttelte etwas ihren Kopf.
„Eleazar sei nicht so wie sie. Sei nicht wie die Volturi, die einen benutzen um ihre Macht auszuspielen. Sei jemand anderes, sei du selbst, versprich mir das, denn ich sehe viel mehr als diese Uniform“ bat sie nun ruhig und sah zu ihm hinauf. Verändern lassen sollte man sich niemals, denn das wäre der Tod eines Vampirs und eines Menschen, das Wesen einer Person war das wichtigste an dieser Person, denn nur das machte einen aus.
Die eigene Einstellung war ebenfalls wichtig und diese sollte man niemals verlieren. Man ist auch nach der Verwandlung noch immer dieselbe Person, mit der man auf ewig leben musste. „Enttäusche dich niemals selbst, denn du trägst es nun für die Ewigkeit mit dir herum“ bei diesen Worten senkte sie ihren Blick und ließ diesen durch die Toskana schweifen.
(Hier reicht ein alter Post von dir, damit der Gesuchte weiß wie du schreibt)
Carmen begutachtete nun den jungen Mann vor sich und betrachtete dabei seine Vorangehens Weise. Sie nahm jeden Muskel war und beobachtete ihn. Ein sanftes lächeln bildete sich auf ihren Lippen als sie seine Worte vernahm.
Sie vernahm ebenfalls das schreien, jedoch blieb sie da vollkommen gelassen. Es würde ab und an eben mal passieren, doch so schnell er angefangen hatte, so schnell verstummte dieser Ton auch. Sie streckte leicht ihren Nacken und schüttelte nur den Kopf.
„Versuch Menschen keine Angst zu machen Eleazar, sie leiden schon genug und das du ihn Blutbeutel genannt hast ist egal. Ob er es versteht oder nicht. Tu mir bitte diesen Gefallen auch, wenn wir uns nicht kennen“ meinte sie ruhig und wand sich langsam zum gehen um.
Zusammen liefen sie in die Toskana, weit weg von der Stadt setzten sie sich auf eine Bank. Langsam setzte sie sich hin und saß aufrecht neben ihn. Sie vernahm dabei seine Worte und nickte immer mal wieder über das was er sagte.
Sie runzelte besorgt die Stirn und sah dabei zur Seite und schüttelte etwas den Kopf. Sie hatte schließlich auch einen Bruder, der dasselbe getan hätte für sie. Sie konnte verstehen wie er sich fühlen musste, allein weil er niemals seine Schwester erwähnt hatte vor diesem Aro. Die Volturi klangen nun nicht gerade nett und kennenlernen wollte Carmen diese nun auch nicht.
Sie gingen nun in ihren Augen nicht sonderlich nett mit ihren Menschen um und scheuchten sie in das Schloss, ehe sie umgebracht wurden. Sie konnte es noch immer nicht leiden, Menschen etwas anzutun und die Entschuldigungen, welche sie ihnen immer ins Ohr flüsterte halfen nur ihr selbst. Eine Seele besaß sie nun wirklich nicht, denn sie war ein Monster.
„Es tut mir sehr leid für dich. So in einen Clan gedrückt zu werden. Die Schmerzen kenne ich zu gut“ meinte sie ruhig und strich sanft über seinen Arm und lehnte ihren Kopf sanft gegen seine Schulter. Es tat ihr leid für ihn, schließlich war niemand wirklich freiwillig ein Vampir geworden, doch seine Seele so fremd wie Eleazar für sie war, war kein Monster.
„Mein Bruder hätte das gleiche für mich getan, was du für deine Schwester getan hast. Du bist keiner von ihnen Eleazar. Du bist zu sanft in deinem inneren, du müsstest als Neugeborener jemand anderes sein. Ich war damals wütend, eher auf mich selbst, eher auf das Monster, welches ich bin. Ich kenne diese Eindrücke, welche du gerade durchmachst. Doch hast du gewisse Züge an dir niemals verloren“ sprach sie sanft und starrte dabei vor sich hin.
Sie konnte sich nicht vorstellen wie es sich anfühlte gezwungen zu werden so zu sein. Sie konnte sie vorstellen, welche Qual das war mit seiner Familie, doch den Rest konnte sie sich nur erahnen. „Wieso bist du denn allein rein? Ich meine dein verstand hätte dir doch sagen müssen das etwas nicht stimmt! Tun das Menschen nicht?“ fragte sie ruhig und blickte kurz zu ihm rauf, ehe sie ihren Kopf wieder auf seiner Schulter bettete.
Er sollte wissen das er nicht allein war, sie würde zwar nicht viel helfen können, da sie ungerne in dieses Schloss wollte, doch sollte er wissen das jemand immer da war wo er Hilfe bekommen konnte. Sie konnte nicht mit ansehen wie jemand litt und das tat Eleazar gerade in dem Moment.
„Ich kann dir versprechen Eleazar, dass dein erstes Jahr wirklich hart werden wird, es wird dich mehr zerreißen, als es jetzt der Fall ist. Ich weiß das alles neu sein wird und es auch ist, obwohl es so vertraut ist. Dein Gehör, deine Sehkraft einfach alles ist zu viel für dich, doch ein kleiner Tipp von mir. Nimm dir nicht immer alles so sehr zu Herzen, versuch dich zu kontrollieren und einige Geräusche auszublenden, du kannst alles hören du musst es jedoch nicht. Wir können gut ignorieren, besser als manch anderer“ erklärte sie ihm lächelnd und zuckte etwas mit den Schultern.
Sie hatte bereits gelernt das sie nicht alles ernst nehmen musste und sollte, zu oft war ihr Monster in ihr rausgekommen und hatte Leid hervorgerufen. „Leid ist das schlimmste, welches wir mit uns herumtragen können, denn selbst dieses Gefühl ist sehr präsent. Das Monster in uns, nährt sich genau von so etwas. Doch kontrollieren können nur wir es. Lass es niemand anderen Kontrollieren, denn du allein entscheidest was du willst und was nicht. Denk daran egal was passiert, tu nicht etwas, was du nicht willst. Du bist keine Marionette“ sprach sie weiter und dachte etwas darüber nach.
Sie überlegte, welche Eindrücke ihr noch so entgegengekommen waren und sah sich dabei in der Gegend etwas um und fing an zu lachen. „Sau dir niemals deine Kleider ein, du wirst mehr Probleme bekommen als du denkst“ fügte sie lachend hinzu und schüttelte etwas ihren Kopf.
„Eleazar sei nicht so wie sie. Sei nicht wie die Volturi, die einen benutzen um ihre Macht auszuspielen. Sei jemand anderes, sei du selbst, versprich mir das, denn ich sehe viel mehr als diese Uniform“ bat sie nun ruhig und sah zu ihm hinauf. Verändern lassen sollte man sich niemals, denn das wäre der Tod eines Vampirs und eines Menschen, das Wesen einer Person war das wichtigste an dieser Person, denn nur das machte einen aus.
Die eigene Einstellung war ebenfalls wichtig und diese sollte man niemals verlieren. Man ist auch nach der Verwandlung noch immer dieselbe Person, mit der man auf ewig leben musste. „Enttäusche dich niemals selbst, denn du trägst es nun für die Ewigkeit mit dir herum“ bei diesen Worten senkte sie ihren Blick und ließ diesen durch die Toskana schweifen.
(Hier reicht ein alter Post von dir, damit der Gesuchte weiß wie du schreibt)
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