Ja und wieder melden wir uns, aber das hat einen ganz bestimmten Grund.
Die Feiertage sind vorbei und der Normalbetrieb wird wieder aufgenommen, dass bedeutet auch für euch das wieder die Abmeldepflicht herrscht. Sprich wer nun länger als eine Woche nicht mindestens einmal onlöine war und sich auch nicht abgemeldet hat, wird von uns abgemahnt, bei wiederholten Male wird die Blacklist nicht nur ein Spaß von uns sein, sondersn bitterer Ernst.
Wir verstehen das Rl und wir sind selbst dazu geneigt dieses zu bevorzugen, jedoch ist es noch immer wichtig, das ihr da seid, ich bitte euch daher, euch rechtzeitig abzumelden und uns bescheid zu geben, um den Stress einer Löschung und einer Verbannung zu vermeiden. Daher bitten wir euch das zu respektieren, denn wir sind alle nur Menschen und vergessen das ab und an.
So im grunde wars das auch schon, daher bitte Abmelden nicht vergessen, wer länger als Drei Tage nicht anwesend sein kann.
Da meldet sich mal wieder der nervige Admin der von seinem Mann geweckt worden ist und nun nicht mehr schlafen kann (versuchen wir es später erneut).
Aber nun zu den ganzen Änderungen. Falls es euch noch nicht aufgefallen ist, waren wir mal so frei und haben das Bewetungssystem eingeführt. Sollte euch noch eine Bewertung fehlen gebt es bitte an Carmen weiter, sie kümmert sich dann so schnell es geht darum.
Des weiteren sollte euch aufgefallen sein, dass der Hintergrund nun Schwarz ist klein aber Fein sollte man so nennen. Hier wollen wir schließlich keinen Augenkrebs riskieren. Zudem wollten wir euch bitten, uns einmal mitzuteilen, was euch noch fehlt. Ob es nun die Bewertungen sind, ob es andere Dinge sind, die noch in Bearbeitung sind oder eben andere kleinere Dinge die Fehlen.
Wir Admins sind für Anregungen gerne offen. Hier bitten wir euch einmal beide eine Nachricht zukommen zu lassen oder es einfach in den Admin Chat, welchen wir einfügen werden uns mitzuteilen. Da müsst ihr uns nur verlinken, Befinden wird sich dieser in der Grafikecke. Unsere Grafikfee hat damit also keine Probleme und wenn sage ich einfach mal
So das wars auch erst einmal von unserer Seite ich hoffe ihr seid gut in neues Jahr gekommen und genießt nun 2019. Es wird also öfters vorkommen, dass wir was verändern. Und nun genießt den Tag welcher früh anfängt und lasst euch nicht unterbekommen ist ja schon Donnerstag
das Jahr geht nun dem Ende zu und wir vom Team möchten euch allen noch einmal danken, dass ihr an unserer Seite gewesen seid und uns unterstützt habt. Wir danken euch für die wundervolle Zeit, welche wir dieses Jahr zusammen erlebt haben und wünschen euch vom ganzen herzen wundervolle Festtage.
Zum neuen Jahr wünschen wir euch allen Glück und das ihr gut hineinrutscht. Fallt nicht hin, knickt nicht um und verbrennt euch nicht. Wir hoffen das neue Jahr wird genauso wundervoll mit euch wird, wie das Jahr 2018. Feiert und genießt es so wie es kommt und lasst euch niemals sagen das ihr etwas nicht schaffen könnt.
Aber nun genug mit dem Gerede sonst werde ich noch sentimental und das wollen wir mal vermeiden.
Und nun futtert euch rund und kommt wohl genährt im neuen Jahr an und genießt die gemeinsame Zeit mit euren Liebsten.
Wir vom Team Throns of Love, wünschen euch alles Gute im neuen Jahr
Carmen hatte sich einfach dazu entschlossen und sie hatte Lust dazu, schließlich waren sie hier um von dem ganzen runter zu kommen und nicht halb Tod und gelangweilt das Spiel zu sehen.
„Wenn ich noch einmal hören muss wie unfair das Spiel lief oder man hätte das zählen müssen oder gar Foul, dann drehe ich durch“ meinte sie und sah sich die Karte der Getränke genau an.
Ja sie hatte nichts dagegen dabei zu sitzen, doch meist war sie in ihren Gedanken vertieft oder zählte die Staubkörner, welche in der Luft waren, denn das interessierte sie nun wirklich nicht. Doch oftmals saß sie einfach auch nur so da und hatte sich an ihren Mann gekuschelt doch damit war jetzt Schluss.
„Danke noch mal er hasst es zwar einen kleinen Schock zu bekommen, aber sonst wären wir ja nie losgekommen“ bedankte sie sich bei ihrer Schwester und schenkte ihr dabei ein herzliches Lächeln, ehe sie sich für einen Sex on the Beach entschied.
Sie lehnte sich leicht gegen die Theke und blickte dabei zu Kate und fing dabei an zu grinsen. Sie Ignorierte einfach die Blicke und Rufe, das konnte sie eben. „Weißt du was ich verblüffend finde. Wir leben nun schon sehr lange hier, aber wirklich hier waren wir noch nie“ bemerkte sie nun grinsend und schüttelte etwas den Kopf.
Die rufe waren deutlicher geworden und innerlich brodelte es in ihr schon, doch das ließ sie nun bleiben, sie atmete tief durch und schloss kurz ihre Augen. „repugnante” (widerlich) stieß sie leise aus und blickte zu ihrer Schwester.
Hat sich unsere kleine Donnergöttin entschieden? Oder darf es was ganz spezieles sein” fragte sie belustigt und wackelt mit ihren Augenbrauen. Kurz darauf zupfte sie das recht knappe Kleid etwas zurech, ehe sie das Bein überschlug. @Kate Denali
Carmen hatte schließlich Kate in den Plan eingeweiht und endlich hatten sie einen Tag rausgesucht, doch ausgerechnet an dem Tag war dieses Baseball spiel. Die Männer mussten es ansehen und natürlich sahen wir einen Teil mit, doch nun wurde es auch Zeit endlich mal Zeit, dass sie sich fertig machen mussten. Besser gesagt sie wollte es nun.
Einen kleinen Schlag von Kate und schon war ihre Hand befreit und ein grinsen konnte sie sich nicht verkneifen, als ihr Mann leicht zusammenzuckte. Einen kurzen Kuss auf die Wange gegeben, lief sie auch schon nach oben mit Kate an der Hand. Beide Frauen verschwanden in die jeweiligen Zimmer.
Carmen entschied sich für ihr schwarzes Kleid, welches gerade mal so über ihren Hintern reichte, ehe sie ihre Stiefel anzog, welche fast ihr ganzes Bein umhüllten. Sie betrachtete sich kurz im Spiegel, ehe sie im Bad verschwand.
Geschminkt und die Haare zur Seite gelegt und fixiert, lief sie rüber zu Kate und setzte sich aufs Bett und blickte zu ihr und betrachtete sie dabei in ihrem Kleid. „Perfekt“ lächelte sie mit ihrem leichten Spanischen Akzent, ehe sie sich ihre kleine Handtasche schnappte und alles Wichtige hineinschmiss.
Hand in Hand liefen sie die Treppe hinunter, ehe sich Carmen einen Mantel anzog und Kate ihren reichte. Vollkommen egal heute hatten sie beide Zeit und erst ab morgen würden sie wohl wieder hier sein, denn nun war Schwestern Zeit, nach all dem musste das auch mal sein.
Sie hackte sich bei ihrer Schwester ein, als sie ebenfalls fertig war und lief mit ihr zur Tür. „Viel Spaß, wir sind in der Stadt“ rief sie nur, ehe sie auch schon auf der Tür getreten waren und losliefen. Für diesen kleinen Weg brauchten sie keine Wagen, weswegen sie kurz darauf auch schon die Stadt erreichten.
Lange brauchten sie nicht anstehen, als sie das innere erreicht hatten. Den Mantel abgelegt bahnten sich die beiden Schwestern ihren Weg zur Bar. „Ich lade dich ein, was willst du“ fragte sie lächelnd und ließ sich auf einen der Barhocker nieder und blickte zu ihrer Schwester hinüber. Sie hatten alle genug durch gehabt und sie mussten, wenn auch nur an diesem Abend abschalten, das hatten sie sich alle verdient.
Die Schlacht hatte begonnen, die Zeugen kamen und würde sogar Kämpfen. Auf dem Schlachtfeld standen sie nun alle versammelt, blickten auf die Volturi vor sich und hofften nur lebend aus der Sache zu kommen.
Sie hatten sich dazu entschlossen zu helfen, denn ihre Familien bedeuteten ihnen alles. Bella und Edward liefen zusammen mit dem kleinen Halbwesen Renesmee nach vorne und Aro sah alles. Natürlich waren Unsterbliche Kinder bezaubernd doch nun hatte er es gesehen, die Wahrheit.
Doch wie Alice schon vorhergesehen hatte, ließ er sich weniger davon überzeugen, vorerst. Alice kam mit ihrem Gefährten Jasper, sie hatten erst Kürzlich ihren eigenen Weg eingeschlagen. Man hatte gedacht sie hatten den Clan verlassen.
Doch nun kamen sie und hatten weitere Zeugen gebracht, welche die anderen noch nicht erahnen konnten. Alice zeigte Aro seine Zukunft, welche ihn mehr als erschütterte. Zu ihrem Glück, kamen noch zwei weitere Vampire dazu, zumindest ein Vampir.
Nahuel, war ebenfalls ein Halbwesen und die Volturi wussten nichts von ihm. Er erzählte seine Geschichte und die Sorge das Renesmee irgendwann sterben würde, waren damit verschwunden, denn diese Eigenschaft hatte das kleine junge Halbwesen.
Sie alle fanden heraus, dass sie schnell wachsen würde, bis sie erwachsen war. Sie würde also ewig leben. Die Volturi änderten ihren Kurs, jedoch waren sie weniger davon überzeugt und begeistert.
Düstere Zeiten lagen hinter den Clans. Doch für einen Clan fängt die Schlacht erst an.
Die Volturi haben sich zurückgezogen und planen wie sie sich rächen können. Sie wollen Alice und Bella gewinnen, doch jeder Versuch scheitert.
Die Denalis versuchen in der Zeit ihren Verlust zu verkraften, jedoch gelingt das nicht allen.
Die Wölfe haben sich zurückgezogen und arrangieren sich mit den neuen Alphatieren. Sam und Jacob versuchen derweil ihre Missverständnisse irgendwie aus der Welt zu schaffen.
Während Renesmee noch immer von allen behütet wird, lauert weit weg von ihnen einen Gefahr, welche sie nicht kommen sehen.
Die Rumänen versuchen einen Plan zu schmieden wie sie nun die Volturi stürzen können. Der Rest, welcher damals auf dem Schlachtfeld stand, freut sich darüber, eine Schlacht gewonnen zu haben, welche noch nicht geschlagen wurde.
Was noch alles auf die Clans und Wölfe zukommt bleibt weiterhin offen. Denn im dunklen lauert etwas, womit niemand gerechnet hätte.
Carmen wurde als Carmen Sánchez geboren in dem kleinen Dorf El Ceacal was etwa eine Stunde von Madrid entfernt liegt. In dem kleinen Dorf waren ihre Eltern dafür bekannt nicht die freundlichsten zu sein. Ihr Bruder stellte sich oft schützend vor sie, besonders als sie noch jünger war.
Je älter sie wurde, desto verschwiegener und ruhiger wurde sie in der Gegenwart ihrer Eltern. Sie wurde regelrecht von ihrem Bruder aufgezogen. Wohlerzogen und weniger von ihren Eltern geprägt genoss sie die sternenklaren Nächte in Spanien.
Ihre leiblichen Eltern sind Lucía Sánchez und Aarón Sánchez. Ihre Mutter starb kurz nachdem Carmen verschwunden war (zur Zeit ihrer Verwandlung). Ihr Vater starb im Alter von 59 Jahren. Carmen hat noch einen älteren Bruder Darío Sánchez. Dieser hatte sie immer beschützt und vor Unheil bewahrt und sozusagen erzogen. Nach ihrem Verschwinden hat er versuch sie zu finden, jedoch niemals gefunden. Sein verbleib ist bis heute ungeklärt.
In einer sternenklaren Nacht, als ihr mal wieder etwas zu viel wurde, floh sie und wurde verwandelt. Sie konnte nicht zurück, da das Brennen nach ihrem Erwachen schreckliche Folgen hatte.
Carmen wurde 1700 verwandelt, das genaue Datum jedoch ist unbekannt. Wer sie verwandelt hat, ist ebenfalls unbekannt. Carmen floh damals sehr ungerne aus ihrer Heimat Spanien. Jedoch sah sie keinen anderen Ausweg keine Aufmerksamkeit zu verursachen und ihre Familie nicht zu verletzten.
Carmen ist sehr temperamentvoll, wenn sie Sauer wird, jedoch trägt sie nicht immer alles nach außen hin. Sie ist an sich eine ruhige Person und lässt sich kaum aus der Ruhe bringen. Ihre sanfte Art beruhigt meist die anderen Mitglieder des Clans.
Oft, wenn ihr einiges zu viel wird geht sie Jagen, es kann aber auch passieren, dass sie ihre Heimat aufsucht. Dort kann man wohl in ihren Augen am besten entspannen. Sie jagt schnell und präzise und weiß worauf es ankommt. Sie weiß wie man sich verteidigt, wenn nötig auch, wenn sie Kämpfe verabscheut.
Carmen würde alles für ihre Familie und ihren Mann tun, sofern sie dazu in der Lage ist. Es gibt nur eine Person, welche sie runterbringen kann und das ist ihr Ehemann, welcher bei ihrem ersten Treffen den duft von Cranberry und Granatapfel von ihr wahrnahm.
Carmen und ihr Ehemann Eleazar stammen beide aus Spanien. Carmen traf Eleazar in Italien, obwohl er den Lebensstil der Volturi als abstoßend empfand. Carmen und ihr Ehemann lebten zusammen, während Eleazar weiterhin für die Volturi arbeitete, aber Eleazars Kampf zwischen seinen beiden Welten beunruhigte Carmen sehr.
Aus diesem Grund und wegen seiner eigenen Abneigung gegen einige Methoden der Volturi verließ Eleazar mit Carmen die Volturi, um ein neues und friedlicheres Leben zu führen. Der Anführer Aro sah keine Gefahr, Eleazar gehen zu lassen und gab seinen Segen.
Schließlich fanden Carmen und Eleazar den Denali-Clan und entschieden sich, sich ihren Lebensstil anzuschließen. Edward beschrieb sie als eine sehr mitfühlende Seele und erklärte, dass, wenn Carmen und Eleazar Tanyas Familie nicht gefunden hätten, sie irgendwann einen anderen Weg gefunden auf menschliches Blut zu verzichten. In dieser Hinsicht ähneln sich Carmen und Eleazar sehr Alice und Jasper, da beide Paare einen Sinn für Moral hatten, bevor sie sich ihren jeweiligen Familien anschlossen.
Eleazar ist sehr beschützerisch gegenüber Carmen; dies bewies er, als sie Renesmee zum ersten Mal begegneten. Er hat auch Vertrauen in die Meinungen und Urteile von Carmen; zum Beispiel überredete sie ihn, Renesmees Geschichte zuhören, er gab nach und glaubte ihr. Ihr Ehemann ist sehr besitzergreifend Carmen gegenüber und wird schnell eifersüchtig, was eher das Problem der anderen sein wird, als für sie selbst.
Carmen ist nicht sehr an den Gesetzen interessiert sowie die anderen Familienmitglieder. Sie stellt sich sogar gegen die Regeln von ihrem Ehemann auf, was nicht immer die besten Folgen nach sich ziehen kann.
Wie Poste ich:
„Encantado de conocerte Eleazar“ sprach sie ruhig und machte einen leichten knicks in seine Richtung. „Ich bin Carmen“ stellte sie sich nun auch vor und blickte in seine Augen.
Carmen begutachtete nun den jungen Mann vor sich und betrachtete dabei seine Vorangehens Weise. Sie nahm jeden Muskel war und beobachtete ihn. Ein sanftes lächeln bildete sich auf ihren Lippen als sie seine Worte vernahm.
Sie vernahm ebenfalls das schreien, jedoch blieb sie da vollkommen gelassen. Es würde ab und an eben mal passieren, doch so schnell er angefangen hatte, so schnell verstummte dieser Ton auch. Sie streckte leicht ihren Nacken und schüttelte nur den Kopf.
„Versuch Menschen keine Angst zu machen Eleazar, sie leiden schon genug und das du ihn Blutbeutel genannt hast ist egal. Ob er es versteht oder nicht. Tu mir bitte diesen Gefallen auch, wenn wir uns nicht kennen“ meinte sie ruhig und wand sich langsam zum gehen um.
Zusammen liefen sie in die Toskana, weit weg von der Stadt setzten sie sich auf eine Bank. Langsam setzte sie sich hin und saß aufrecht neben ihn. Sie vernahm dabei seine Worte und nickte immer mal wieder über das was er sagte.
Sie runzelte besorgt die Stirn und sah dabei zur Seite und schüttelte etwas den Kopf. Sie hatte schließlich auch einen Bruder, der dasselbe getan hätte für sie. Sie konnte verstehen wie er sich fühlen musste, allein weil er niemals seine Schwester erwähnt hatte vor diesem Aro. Die Volturi klangen nun nicht gerade nett und kennenlernen wollte Carmen diese nun auch nicht.
Sie gingen nun in ihren Augen nicht sonderlich nett mit ihren Menschen um und scheuchten sie in das Schloss, ehe sie umgebracht wurden. Sie konnte es noch immer nicht leiden, Menschen etwas anzutun und die Entschuldigungen, welche sie ihnen immer ins Ohr flüsterte halfen nur ihr selbst. Eine Seele besaß sie nun wirklich nicht, denn sie war ein Monster.
„Es tut mir sehr leid für dich. So in einen Clan gedrückt zu werden. Die Schmerzen kenne ich zu gut“ meinte sie ruhig und strich sanft über seinen Arm und lehnte ihren Kopf sanft gegen seine Schulter. Es tat ihr leid für ihn, schließlich war niemand wirklich freiwillig ein Vampir geworden, doch seine Seele so fremd wie Eleazar für sie war, war kein Monster.
„Mein Bruder hätte das gleiche für mich getan, was du für deine Schwester getan hast. Du bist keiner von ihnen Eleazar. Du bist zu sanft in deinem inneren, du müsstest als Neugeborener jemand anderes sein. Ich war damals wütend, eher auf mich selbst, eher auf das Monster, welches ich bin. Ich kenne diese Eindrücke, welche du gerade durchmachst. Doch hast du gewisse Züge an dir niemals verloren“ sprach sie sanft und starrte dabei vor sich hin.
Sie konnte sich nicht vorstellen wie es sich anfühlte gezwungen zu werden so zu sein. Sie konnte sie vorstellen, welche Qual das war mit seiner Familie, doch den Rest konnte sie sich nur erahnen. „Wieso bist du denn allein rein? Ich meine dein verstand hätte dir doch sagen müssen das etwas nicht stimmt! Tun das Menschen nicht?“ fragte sie ruhig und blickte kurz zu ihm rauf, ehe sie ihren Kopf wieder auf seiner Schulter bettete.
Er sollte wissen das er nicht allein war, sie würde zwar nicht viel helfen können, da sie ungerne in dieses Schloss wollte, doch sollte er wissen das jemand immer da war wo er Hilfe bekommen konnte. Sie konnte nicht mit ansehen wie jemand litt und das tat Eleazar gerade in dem Moment.
„Ich kann dir versprechen Eleazar, dass dein erstes Jahr wirklich hart werden wird, es wird dich mehr zerreißen, als es jetzt der Fall ist. Ich weiß das alles neu sein wird und es auch ist, obwohl es so vertraut ist. Dein Gehör, deine Sehkraft einfach alles ist zu viel für dich, doch ein kleiner Tipp von mir. Nimm dir nicht immer alles so sehr zu Herzen, versuch dich zu kontrollieren und einige Geräusche auszublenden, du kannst alles hören du musst es jedoch nicht. Wir können gut ignorieren, besser als manch anderer“ erklärte sie ihm lächelnd und zuckte etwas mit den Schultern.
Sie hatte bereits gelernt das sie nicht alles ernst nehmen musste und sollte, zu oft war ihr Monster in ihr rausgekommen und hatte Leid hervorgerufen. „Leid ist das schlimmste, welches wir mit uns herumtragen können, denn selbst dieses Gefühl ist sehr präsent. Das Monster in uns, nährt sich genau von so etwas. Doch kontrollieren können nur wir es. Lass es niemand anderen Kontrollieren, denn du allein entscheidest was du willst und was nicht. Denk daran egal was passiert, tu nicht etwas, was du nicht willst. Du bist keine Marionette“ sprach sie weiter und dachte etwas darüber nach.
Sie überlegte, welche Eindrücke ihr noch so entgegengekommen waren und sah sich dabei in der Gegend etwas um und fing an zu lachen. „Sau dir niemals deine Kleider ein, du wirst mehr Probleme bekommen als du denkst“ fügte sie lachend hinzu und schüttelte etwas ihren Kopf.
„Eleazar sei nicht so wie sie. Sei nicht wie die Volturi, die einen benutzen um ihre Macht auszuspielen. Sei jemand anderes, sei du selbst, versprich mir das, denn ich sehe viel mehr als diese Uniform“ bat sie nun ruhig und sah zu ihm hinauf. Verändern lassen sollte man sich niemals, denn das wäre der Tod eines Vampirs und eines Menschen, das Wesen einer Person war das wichtigste an dieser Person, denn nur das machte einen aus.
Die eigene Einstellung war ebenfalls wichtig und diese sollte man niemals verlieren. Man ist auch nach der Verwandlung noch immer dieselbe Person, mit der man auf ewig leben musste. „Enttäusche dich niemals selbst, denn du trägst es nun für die Ewigkeit mit dir herum“ bei diesen Worten senkte sie ihren Blick und ließ diesen durch die Toskana schweifen. (Hier reicht ein alter Post von dir, damit der Gesuchte weiß wie du schreibt)
Dein Gesicht:
Mia Maestro Ggf. bitte auch ein Bild von euch mit einzufügen
Wer wird Gesucht:
Mein leiblicher Bruder
Dein Chrakter:
Darfst du dir gerne selbst aussuschen. Er sollte zu einem Spanier passen.
Der Avatar: Bei Film/Buch Charakteren werden die Originale verlangt
Dein Avatar bleibt dir überlassen jedoch behalte ich mir mein Vetorech ein.
Probepost:
[ ] Ja es wird ein Probepost verlangt, [x] Ja es wird ein Probeplay verlangt, [ ] Es kann beites verlangt werden.
Was ist uns noch Wichtig:
Mir ist wichtig das du ein gewisses Temprament hast. Du bist in Spanien aufgewachsen und bist mein leiblicher Bruder, welcher immer nach mir gesucht hat. Du hast mich damals wie du bereits gelesen hast mich fast aufgezogen als ich noch jünger war. Zudem hast du mich immer beschützt auch, wenn ich es nicht wollte. (Will ich bis heute nicht kann ich gut allein). Wann du verwandelst wurde kann gerne selbst entscheiden werden, jedoch sollte es in der Zeit sein wo Carmen ein bis zwei jahre verwandelt war. Das steht ja in meiner Geschichte. Außerdem sollte deine ruhige Art mehr heraus kommen, denn wir zwei haben in etwa die gleiche Art sich zurückzuhalten. Die Geschichte in den Grundzügen ist die gleiche der rest kann selbst entschieden werden. Mir ist zudem wichtig das du eine gewisse Aktivität hast. RL geht vor kein Thema verstehen wir hier alle, jedoch sollten man den Spaß an der Rolle schon erkennen können. Das Kennen lernen oder sonstiges können wir dann später, solltest du nach dem Probeplay hier sein gerne besprechen. Ich freue mich schon auf dich und hoffe dich bald endlich wiedersehen zu können, nach 300 Jahren.
Die Schlacht hatte begonnen, die Zeugen kamen und würde sogar Kämpfen. Auf dem Schlachtfeld standen sie nun alle versammelt, blickten auf die Volturi vor sich und hofften nur lebend aus der Sache zu kommen.
Sie hatten sich dazu entschlossen zu helfen, denn ihre Familien bedeuteten ihnen alles. Bella und Edward liefen zusammen mit dem kleinen Halbwesen Renesmee nach vorne und Aro sah alles. Natürlich waren Unsterbliche Kinder bezaubernd doch nun hatte er es gesehen, die Wahrheit.
Doch wie Alice schon vorhergesehen hatte, ließ er sich weniger davon überzeugen, vorerst. Alice kam mit ihrem Gefährten Jasper, sie hatten erst Kürzlich ihren eigenen Weg eingeschlagen. Man hatte gedacht sie hatten den Clan verlassen.
Doch nun kamen sie und hatten weitere Zeugen gebracht, welche die anderen noch nicht erahnen konnten. Alice zeigte Aro seine Zukunft, welche ihn mehr als erschütterte. Zu ihrem Glück, kamen noch zwei weitere Vampire dazu, zumindest ein Vampir.
Nahuel, war ebenfalls ein Halbwesen und die Volturi wussten nichts von ihm. Er erzählte seine Geschichte und die Sorge das Renesmee irgendwann sterben würde, waren damit verschwunden, denn diese Eigenschaft hatte das kleine junge Halbwesen.
Sie alle fanden heraus, dass sie schnell wachsen würde, bis sie erwachsen war. Sie würde also ewig leben. Die Volturi änderten ihren Kurs, jedoch waren sie weniger davon überzeugt und begeistert.
Düstere Zeiten lagen hinter den Clans. Doch für einen Clan fängt die Schlacht erst an.
Die Volturi haben sich zurückgezogen und planen wie sie sich rächen können. Sie wollen Alice und Bella gewinnen, doch jeder Versuch scheitert.
Die Denalis versuchen in der Zeit ihren Verlust zu verkraften, jedoch gelingt das nicht allen.
Die Wölfe haben sich zurückgezogen und arrangieren sich mit den neuen Alphatieren. Sam und Jacob versuchen derweil ihre Missverständnisse irgendwie aus der Welt zu schaffen.
Während Renesmee noch immer von allen behütet wird, lauert weit weg von ihnen einen Gefahr, welche sie nicht kommen sehen.
Die Rumänen versuchen einen Plan zu schmieden wie sie nun die Volturi stürzen können. Der Rest, welcher damals auf dem Schlachtfeld stand, freut sich darüber, eine Schlacht gewonnen zu haben, welche noch nicht geschlagen wurde.
Was noch alles auf die Clans und Wölfe zukommt bleibt weiterhin offen. Denn im dunklen lauert etwas, womit niemand gerechnet hätte.
Carmen wurde als Carmen Sánchez geboren in dem kleinen Dorf El Ceacal was etwa eine Stunde von Madrid entfernt liegt. In dem kleinen Dorf waren ihre Eltern dafür bekannt nicht die freundlichsten zu sein. Ihr Bruder stellte sich oft schützend vor sie, besonders als sie noch jünger war.
Je älter sie wurde, desto verschwiegener und ruhiger wurde sie in der Gegenwart ihrer Eltern. Sie wurde regelrecht von ihrem Bruder aufgezogen. Wohlerzogen und weniger von ihren Eltern geprägt genoss sie die sternenklaren Nächte in Spanien.
Ihre leiblichen Eltern sind Lucía Sánchez und Aarón Sánchez. Ihre Mutter starb kurz nachdem Carmen verschwunden ist (zur Zeit ihrer Verwandlung). Ihr Vater starb im Alter von 59 Jahren. Carmen hat noch einen älteren Bruder Darío Sánchez. Dieser hatte sie immer beschützt und vor Unheil bewahrt und sozusagen erzogen. Nach ihrem Verschwinden hat er versuch sie zu finden, jedoch niemals gefunden. Sein verbleib ist bis heute ungeklärt.
In einer sternenklaren Nacht, als ihr mal wieder etwas zu viel wurde, floh sie und wurde verwandelt. Sie konnte nicht zurück, da das Brennen nach ihrem Erwachen schreckliches Folgen hatte.
Carmen wurde 1700 verwandelt, das genaue Datum jedoch ist unbekannt. Wer sie verwandelt hat, ist ebenfalls unbekannt. Carmen floh damals sehr ungerne aus ihrer Heimat Spanien. Jedoch sah sie keinen anderen Ausweg keine Aufmerksamkeit zu verursachen und ihre Familie nicht zu verletzten.
Carmen ist sehr temperamentvoll, wenn sie Sauer wird, jedoch trägt sie nicht immer alles nach außen hin. Sie ist an sich eine ruhige Person und lässt sich kaum aus der Ruhe bringen. Ihre sanfte Art beruhigt meist die anderen Mitglieder des Clans.
Oft, wenn ihr einiges zu viel wird geht sie Jagen, es kann aber auch passieren, dass sie ihre Heimat aufsucht. Dort kann man wohl in ihren Augen am besten entspannen. Sie jagt schnell und präzise und weiß worauf es ankommt. Sie weiß wie man sich verteidigt, wenn nötig auch, wenn sie Kämpfe verabscheut.
Carmen würde alles für ihre Familie und ihren Mann tun, sofern sie dazu in der Lage ist. Es gibt nur eine Person, welche sie runterbringen kann und das ist ihr Ehemann.
Carmen und ihr Ehemann Eleazar stammen beide aus Spanien. Carmen traf Eleazar in Italien, obwohl er den Lebensstil der Volturi als abstoßend empfand. Carmen und ihr Ehemann lebten zusammen, während Eleazar weiterhin für die Volturi arbeitete, aber Eleazars Kampf zwischen seinen beiden Welten beunruhigte Carmen sehr.
Aus diesem Grund und wegen seiner eigenen Abneigung gegen einige Methoden der Volturi verließ Eleazar mit Carmen die Volturi, um ein neues und friedlicheres Leben zu führen. Der Anführer Aro sah keine Gefahr, Eleazar gehen zu lassen und gab seinen Segen.
Schließlich fanden Carmen und Eleazar den Denali-Clan und entschieden sich, sich ihren Lebensstil anzuschließen. Edward beschrieb sie als eine sehr mitfühlende Seele und erklärte, dass, wenn Carmen und Eleazar Tanyas Familie nicht gefunden hätten, sie irgendwann einen anderen Weg gefunden auf menschliches Blut zu verzichten. In dieser Hinsicht ähneln sich Carmen und Eleazar sehr Alice und Jasper, da beide Paare einen Sinn für Moral hatten, bevor sie sich ihren jeweiligen Familien anschlossen.
Eleazar ist sehr beschützerisch gegenüber Carmen; dies bewies er, als sie Renesmee zum ersten Mal begegneten. Er hat auch Vertrauen in die Meinungen und Urteile von Carmen; zum Beispiel überredete sie ihn, Renesmees Geschichte zuhören, er gab nach und glaubte ihr. Ihr Ehemann ist sehr besitzergreifend Carmen gegenüber und wird schnell eifersüchtig, was eher das Problem der anderen sein wird, als für sie selbst.
Carmen ist nicht sehr an den Gesetzen interessiert sowie die anderen Familienmitglieder. Sie stellt sich sogar gegen die Regeln von ihrem Ehemann auf, was nicht immer die besten Folgen nach sich ziehen kann.
Wie Poste ich:
„Encantado de conocerte Eleazar“ sprach sie ruhig und machte einen leichten knicks in seine Richtung. „Ich bin Carmen“ stellte sie sich nun auch vor und blickte in seine Augen.
Carmen begutachtete nun den jungen Mann vor sich und betrachtete dabei seine Vorangehens Weise. Sie nahm jeden Muskel war und beobachtete ihn. Ein sanftes lächeln bildete sich auf ihren Lippen als sie seine Worte vernahm.
Sie vernahm ebenfalls das schreien, jedoch blieb sie da vollkommen gelassen. Es würde ab und an eben mal passieren, doch so schnell er angefangen hatte, so schnell verstummte dieser Ton auch. Sie streckte leicht ihren Nacken und schüttelte nur den Kopf.
„Versuch Menschen keine Angst zu machen Eleazar, sie leiden schon genug und das du ihn Blutbeutel genannt hast ist egal. Ob er es versteht oder nicht. Tu mir bitte diesen Gefallen auch, wenn wir uns nicht kennen“ meinte sie ruhig und wand sich langsam zum gehen um.
Zusammen liefen sie in die Toskana, weit weg von der Stadt setzten sie sich auf eine Bank. Langsam setzte sie sich hin und saß aufrecht neben ihn. Sie vernahm dabei seine Worte und nickte immer mal wieder über das was er sagte.
Sie runzelte besorgt die Stirn und sah dabei zur Seite und schüttelte etwas den Kopf. Sie hatte schließlich auch einen Bruder, der dasselbe getan hätte für sie. Sie konnte verstehen wie er sich fühlen musste, allein weil er niemals seine Schwester erwähnt hatte vor diesem Aro. Die Volturi klangen nun nicht gerade nett und kennenlernen wollte Carmen diese nun auch nicht.
Sie gingen nun in ihren Augen nicht sonderlich nett mit ihren Menschen um und scheuchten sie in das Schloss, ehe sie umgebracht wurden. Sie konnte es noch immer nicht leiden, Menschen etwas anzutun und die Entschuldigungen, welche sie ihnen immer ins Ohr flüsterte halfen nur ihr selbst. Eine Seele besaß sie nun wirklich nicht, denn sie war ein Monster.
„Es tut mir sehr leid für dich. So in einen Clan gedrückt zu werden. Die Schmerzen kenne ich zu gut“ meinte sie ruhig und strich sanft über seinen Arm und lehnte ihren Kopf sanft gegen seine Schulter. Es tat ihr leid für ihn, schließlich war niemand wirklich freiwillig ein Vampir geworden, doch seine Seele so fremd wie Eleazar für sie war, war kein Monster.
„Mein Bruder hätte das gleiche für mich getan, was du für deine Schwester getan hast. Du bist keiner von ihnen Eleazar. Du bist zu sanft in deinem inneren, du müsstest als Neugeborener jemand anderes sein. Ich war damals wütend, eher auf mich selbst, eher auf das Monster, welches ich bin. Ich kenne diese Eindrücke, welche du gerade durchmachst. Doch hast du gewisse Züge an dir niemals verloren“ sprach sie sanft und starrte dabei vor sich hin.
Sie konnte sich nicht vorstellen wie es sich anfühlte gezwungen zu werden so zu sein. Sie konnte sie vorstellen, welche Qual das war mit seiner Familie, doch den Rest konnte sie sich nur erahnen. „Wieso bist du denn allein rein? Ich meine dein verstand hätte dir doch sagen müssen das etwas nicht stimmt! Tun das Menschen nicht?“ fragte sie ruhig und blickte kurz zu ihm rauf, ehe sie ihren Kopf wieder auf seiner Schulter bettete.
Er sollte wissen das er nicht allein war, sie würde zwar nicht viel helfen können, da sie ungerne in dieses Schloss wollte, doch sollte er wissen das jemand immer da war wo er Hilfe bekommen konnte. Sie konnte nicht mit ansehen wie jemand litt und das tat Eleazar gerade in dem Moment.
„Ich kann dir versprechen Eleazar, dass dein erstes Jahr wirklich hart werden wird, es wird dich mehr zerreißen, als es jetzt der Fall ist. Ich weiß das alles neu sein wird und es auch ist, obwohl es so vertraut ist. Dein Gehör, deine Sehkraft einfach alles ist zu viel für dich, doch ein kleiner Tipp von mir. Nimm dir nicht immer alles so sehr zu Herzen, versuch dich zu kontrollieren und einige Geräusche auszublenden, du kannst alles hören du musst es jedoch nicht. Wir können gut ignorieren, besser als manch anderer“ erklärte sie ihm lächelnd und zuckte etwas mit den Schultern.
Sie hatte bereits gelernt das sie nicht alles ernst nehmen musste und sollte, zu oft war ihr Monster in ihr rausgekommen und hatte Leid hervorgerufen. „Leid ist das schlimmste, welches wir mit uns herumtragen können, denn selbst dieses Gefühl ist sehr präsent. Das Monster in uns, nährt sich genau von so etwas. Doch kontrollieren können nur wir es. Lass es niemand anderen Kontrollieren, denn du allein entscheidest was du willst und was nicht. Denk daran egal was passiert, tu nicht etwas, was du nicht willst. Du bist keine Marionette“ sprach sie weiter und dachte etwas darüber nach.
Sie überlegte, welche Eindrücke ihr noch so entgegengekommen waren und sah sich dabei in der Gegend etwas um und fing an zu lachen. „Sau dir niemals deine Kleider ein, du wirst mehr Probleme bekommen als du denkst“ fügte sie lachend hinzu und schüttelte etwas ihren Kopf.
„Eleazar sei nicht so wie sie. Sei nicht wie die Volturi, die einen benutzen um ihre Macht auszuspielen. Sei jemand anderes, sei du selbst, versprich mir das, denn ich sehe viel mehr als diese Uniform“ bat sie nun ruhig und sah zu ihm hinauf. Verändern lassen sollte man sich niemals, denn das wäre der Tod eines Vampirs und eines Menschen, das Wesen einer Person war das wichtigste an dieser Person, denn nur das machte einen aus.
Die eigene Einstellung war ebenfalls wichtig und diese sollte man niemals verlieren. Man ist auch nach der Verwandlung noch immer dieselbe Person, mit der man auf ewig leben musste. „Enttäusche dich niemals selbst, denn du trägst es nun für die Ewigkeit mit dir herum“ bei diesen Worten senkte sie ihren Blick und ließ diesen durch die Toskana schweifen. (Hier reicht ein alter Post von dir, damit der Gesuchte weiß wie du schreibt)
Dein Gesicht:
Ggf. bitte auch ein Bild von euch mit einzufügen
Wer wird Gesucht:
Emmett, Edward, Bella, Rosalie Hale/Cullen
Dein Chrakter:
Die jeweiligen Charakter werden so wie sie im Buch/Film bestehen übernommen. Je nachdem für wen du dich entscheidest.
Der Avatar: Es werden die Originale verlangt:
Kellan Lutz, Robert Pattinson, Kristen Stewart, Nikki Reed
Probepost:
[ ] Ja es wird ein Probepost verlangt, [ ] Ja es wird ein Probeplay verlangt, [x] Es kann beides verlangt werden.
Was ist uns noch Wichtig:
Zu dem wünschen wir uns jemanden, der Spaß an der Rolle hat und der weiß worauf es ankommt. Wir freuen uns wirklich dich bei uns begrüßen zu können. Daher wäre es uns schon wichtig, dass du mehr als einen Post in der Woche schaffst. Das Reallife geht immer vor auch bei uns, weswegen wir nicht erwarten das du jeden Tag da bist. Dennoch sollte eine angemessene Aktivität vorhanden sein, denn wir wollen nicht nach einigen Wochen wieder jemand neuen suchen.
Die Schlacht hatte begonnen, die Zeugen kamen und würde sogar Kämpfen. Auf dem Schlachtfeld standen sie nun alle versammelt, blickten auf die Volturi vor sich und hofften nur lebend aus der Sache zu kommen.
Sie hatten sich dazu entschlossen zu helfen, denn ihre Familien bedeuteten ihnen alles. Bella und Edward liefen zusammen mit dem kleinen Halbwesen Renesmee nach vorne und Aro sah alles. Natürlich waren Unsterbliche Kinder bezaubernd doch nun hatte er es gesehen, die Wahrheit.
Doch wie Alice schon vorhergesehen hatte, ließ er sich weniger davon überzeugen, vorerst. Alice kam mit ihrem Gefährten Jasper, sie hatten erst Kürzlich ihren eigenen Weg eingeschlagen. Man hatte gedacht sie hatten den Clan verlassen.
Doch nun kamen sie und hatten weitere Zeugen gebracht, welche die anderen noch nicht erahnen konnten. Alice zeigte Aro seine Zukunft, welche ihn mehr als erschütterte. Zu ihrem Glück, kamen noch zwei weitere Vampire dazu, zumindest ein Vampir.
Nahuel, war ebenfalls ein Halbwesen und die Volturi wussten nichts von ihm. Er erzählte seine Geschichte und die Sorge das Renesmee irgendwann sterben würde, waren damit verschwunden, denn diese Eigenschaft hatte das kleine junge Halbwesen.
Sie alle fanden heraus, dass sie schnell wachsen würde, bis sie erwachsen war. Sie würde also ewig leben. Die Volturi änderten ihren Kurs, jedoch waren sie weniger davon überzeugt und begeistert.
Düstere Zeiten lagen hinter den Clans. Doch für einen Clan fängt die Schlacht erst an.
Die Volturi haben sich zurückgezogen und planen wie sie sich rächen können. Sie wollen Alice und Bella gewinnen, doch jeder Versuch scheitert.
Die Denalis versuchen in der Zeit ihren Verlust zu verkraften, jedoch gelingt das nicht allen.
Die Wölfe haben sich zurückgezogen und arrangieren sich mit den neuen Alphatieren. Sam und Jacob versuchen derweil ihre Missverständnisse irgendwie aus der Welt zu schaffen.
Während Renesmee noch immer von allen behütet wird, lauert weit weg von ihnen einen Gefahr, welche sie nicht kommen sehen.
Die Rumänen versuchen einen Plan zu schmieden wie sie nun die Volturi stürzen können. Der Rest, welcher damals auf dem Schlachtfeld stand, freut sich darüber, eine Schlacht gewonnen zu haben, welche noch nicht geschlagen wurde.
Was noch alles auf die Clans und Wölfe zukommt bleibt weiterhin offen. Denn im dunklen lauert etwas, womit niemand gerechnet hätte.
Carmen wurde als Carmen Sánchez geboren in dem kleinen Dorf El Ceacal was etwa eine Stunde von Madrid entfernt liegt. In dem kleinen Dorf waren ihre Eltern dafür bekannt nicht die freundlichsten zu sein. Ihr Bruder stellte sich oft schützend vor sie, besonders als sie noch jünger war.
Je älter sie wurde, desto verschwiegener und ruhiger wurde sie in der Gegenwart ihrer Eltern. Sie wurde regelrecht von ihrem Bruder aufgezogen. Wohlerzogen und weniger von ihren Eltern geprägt genoss sie die sternenklaren Nächte in Spanien.
Ihre leiblichen Eltern sind Lucía Sánchez und Aarón Sánchez. Ihre Mutter starb kurz nachdem Carmen verschwunden ist (zur Zeit ihrer Verwandlung). Ihr Vater starb im Alter von 59 Jahren. Carmen hat noch einen älteren Bruder Darío Sánchez. Dieser hatte sie immer beschützt und vor Unheil bewahrt und sozusagen erzogen. Nach ihrem Verschwinden hat er versuch sie zu finden, jedoch niemals gefunden. Sein verbleib ist bis heute ungeklärt.
In einer sternenklaren Nacht, als ihr mal wieder etwas zu viel wurde, floh sie und wurde verwandelt. Sie konnte nicht zurück, da das Brennen nach ihrem Erwachen schreckliches Folgen hatte.
Carmen wurde 1700 verwandelt, das genaue Datum jedoch ist unbekannt. Wer sie verwandelt hat, ist ebenfalls unbekannt. Carmen floh damals sehr ungerne aus ihrer Heimat Spanien. Jedoch sah sie keinen anderen Ausweg keine Aufmerksamkeit zu verursachen und ihre Familie nicht zu verletzten.
Carmen ist sehr temperamentvoll, wenn sie Sauer wird, jedoch trägt sie nicht immer alles nach außen hin. Sie ist an sich eine ruhige Person und lässt sich kaum aus der Ruhe bringen. Ihre sanfte Art beruhigt meist die anderen Mitglieder des Clans.
Oft, wenn ihr einiges zu viel wird geht sie Jagen, es kann aber auch passieren, dass sie ihre Heimat aufsucht. Dort kann man wohl in ihren Augen am besten entspannen. Sie jagt schnell und präzise und weiß worauf es ankommt. Sie weiß wie man sich verteidigt, wenn nötig auch, wenn sie Kämpfe verabscheut.
Carmen würde alles für ihre Familie und ihren Mann tun, sofern sie dazu in der Lage ist. Es gibt nur eine Person, welche sie runterbringen kann und das ist ihr Ehemann.
Carmen und ihr Ehemann Eleazar stammen beide aus Spanien. Carmen traf Eleazar in Italien, obwohl er den Lebensstil der Volturi als abstoßend empfand. Carmen und ihr Ehemann lebten zusammen, während Eleazar weiterhin für die Volturi arbeitete, aber Eleazars Kampf zwischen seinen beiden Welten beunruhigte Carmen sehr.
Aus diesem Grund und wegen seiner eigenen Abneigung gegen einige Methoden der Volturi verließ Eleazar mit Carmen die Volturi, um ein neues und friedlicheres Leben zu führen. Der Anführer Aro sah keine Gefahr, Eleazar gehen zu lassen und gab seinen Segen.
Schließlich fanden Carmen und Eleazar den Denali-Clan und entschieden sich, sich ihren Lebensstil anzuschließen. Edward beschrieb sie als eine sehr mitfühlende Seele und erklärte, dass, wenn Carmen und Eleazar Tanyas Familie nicht gefunden hätten, sie irgendwann einen anderen Weg gefunden auf menschliches Blut zu verzichten. In dieser Hinsicht ähneln sich Carmen und Eleazar sehr Alice und Jasper, da beide Paare einen Sinn für Moral hatten, bevor sie sich ihren jeweiligen Familien anschlossen.
Eleazar ist sehr beschützerisch gegenüber Carmen; dies bewies er, als sie Renesmee zum ersten Mal begegneten. Er hat auch Vertrauen in die Meinungen und Urteile von Carmen; zum Beispiel überredete sie ihn, Renesmees Geschichte zuhören, er gab nach und glaubte ihr. Ihr Ehemann ist sehr besitzergreifend Carmen gegenüber und wird schnell eifersüchtig, was eher das Problem der anderen sein wird, als für sie selbst.
Carmen ist nicht sehr an den Gesetzen interessiert sowie die anderen Familienmitglieder. Sie stellt sich sogar gegen die Regeln von ihrem Ehemann auf, was nicht immer die besten Folgen nach sich ziehen kann.
Wie Poste ich:
„Encantado de conocerte Eleazar“ sprach sie ruhig und machte einen leichten knicks in seine Richtung. „Ich bin Carmen“ stellte sie sich nun auch vor und blickte in seine Augen.
Carmen begutachtete nun den jungen Mann vor sich und betrachtete dabei seine Vorangehens Weise. Sie nahm jeden Muskel war und beobachtete ihn. Ein sanftes lächeln bildete sich auf ihren Lippen als sie seine Worte vernahm.
Sie vernahm ebenfalls das schreien, jedoch blieb sie da vollkommen gelassen. Es würde ab und an eben mal passieren, doch so schnell er angefangen hatte, so schnell verstummte dieser Ton auch. Sie streckte leicht ihren Nacken und schüttelte nur den Kopf.
„Versuch Menschen keine Angst zu machen Eleazar, sie leiden schon genug und das du ihn Blutbeutel genannt hast ist egal. Ob er es versteht oder nicht. Tu mir bitte diesen Gefallen auch, wenn wir uns nicht kennen“ meinte sie ruhig und wand sich langsam zum gehen um.
Zusammen liefen sie in die Toskana, weit weg von der Stadt setzten sie sich auf eine Bank. Langsam setzte sie sich hin und saß aufrecht neben ihn. Sie vernahm dabei seine Worte und nickte immer mal wieder über das was er sagte.
Sie runzelte besorgt die Stirn und sah dabei zur Seite und schüttelte etwas den Kopf. Sie hatte schließlich auch einen Bruder, der dasselbe getan hätte für sie. Sie konnte verstehen wie er sich fühlen musste, allein weil er niemals seine Schwester erwähnt hatte vor diesem Aro. Die Volturi klangen nun nicht gerade nett und kennenlernen wollte Carmen diese nun auch nicht.
Sie gingen nun in ihren Augen nicht sonderlich nett mit ihren Menschen um und scheuchten sie in das Schloss, ehe sie umgebracht wurden. Sie konnte es noch immer nicht leiden, Menschen etwas anzutun und die Entschuldigungen, welche sie ihnen immer ins Ohr flüsterte halfen nur ihr selbst. Eine Seele besaß sie nun wirklich nicht, denn sie war ein Monster.
„Es tut mir sehr leid für dich. So in einen Clan gedrückt zu werden. Die Schmerzen kenne ich zu gut“ meinte sie ruhig und strich sanft über seinen Arm und lehnte ihren Kopf sanft gegen seine Schulter. Es tat ihr leid für ihn, schließlich war niemand wirklich freiwillig ein Vampir geworden, doch seine Seele so fremd wie Eleazar für sie war, war kein Monster.
„Mein Bruder hätte das gleiche für mich getan, was du für deine Schwester getan hast. Du bist keiner von ihnen Eleazar. Du bist zu sanft in deinem inneren, du müsstest als Neugeborener jemand anderes sein. Ich war damals wütend, eher auf mich selbst, eher auf das Monster, welches ich bin. Ich kenne diese Eindrücke, welche du gerade durchmachst. Doch hast du gewisse Züge an dir niemals verloren“ sprach sie sanft und starrte dabei vor sich hin.
Sie konnte sich nicht vorstellen wie es sich anfühlte gezwungen zu werden so zu sein. Sie konnte sie vorstellen, welche Qual das war mit seiner Familie, doch den Rest konnte sie sich nur erahnen. „Wieso bist du denn allein rein? Ich meine dein verstand hätte dir doch sagen müssen das etwas nicht stimmt! Tun das Menschen nicht?“ fragte sie ruhig und blickte kurz zu ihm rauf, ehe sie ihren Kopf wieder auf seiner Schulter bettete.
Er sollte wissen das er nicht allein war, sie würde zwar nicht viel helfen können, da sie ungerne in dieses Schloss wollte, doch sollte er wissen das jemand immer da war wo er Hilfe bekommen konnte. Sie konnte nicht mit ansehen wie jemand litt und das tat Eleazar gerade in dem Moment.
„Ich kann dir versprechen Eleazar, dass dein erstes Jahr wirklich hart werden wird, es wird dich mehr zerreißen, als es jetzt der Fall ist. Ich weiß das alles neu sein wird und es auch ist, obwohl es so vertraut ist. Dein Gehör, deine Sehkraft einfach alles ist zu viel für dich, doch ein kleiner Tipp von mir. Nimm dir nicht immer alles so sehr zu Herzen, versuch dich zu kontrollieren und einige Geräusche auszublenden, du kannst alles hören du musst es jedoch nicht. Wir können gut ignorieren, besser als manch anderer“ erklärte sie ihm lächelnd und zuckte etwas mit den Schultern.
Sie hatte bereits gelernt das sie nicht alles ernst nehmen musste und sollte, zu oft war ihr Monster in ihr rausgekommen und hatte Leid hervorgerufen. „Leid ist das schlimmste, welches wir mit uns herumtragen können, denn selbst dieses Gefühl ist sehr präsent. Das Monster in uns, nährt sich genau von so etwas. Doch kontrollieren können nur wir es. Lass es niemand anderen Kontrollieren, denn du allein entscheidest was du willst und was nicht. Denk daran egal was passiert, tu nicht etwas, was du nicht willst. Du bist keine Marionette“ sprach sie weiter und dachte etwas darüber nach.
Sie überlegte, welche Eindrücke ihr noch so entgegengekommen waren und sah sich dabei in der Gegend etwas um und fing an zu lachen. „Sau dir niemals deine Kleider ein, du wirst mehr Probleme bekommen als du denkst“ fügte sie lachend hinzu und schüttelte etwas ihren Kopf.
„Eleazar sei nicht so wie sie. Sei nicht wie die Volturi, die einen benutzen um ihre Macht auszuspielen. Sei jemand anderes, sei du selbst, versprich mir das, denn ich sehe viel mehr als diese Uniform“ bat sie nun ruhig und sah zu ihm hinauf. Verändern lassen sollte man sich niemals, denn das wäre der Tod eines Vampirs und eines Menschen, das Wesen einer Person war das wichtigste an dieser Person, denn nur das machte einen aus.
Die eigene Einstellung war ebenfalls wichtig und diese sollte man niemals verlieren. Man ist auch nach der Verwandlung noch immer dieselbe Person, mit der man auf ewig leben musste. „Enttäusche dich niemals selbst, denn du trägst es nun für die Ewigkeit mit dir herum“ bei diesen Worten senkte sie ihren Blick und ließ diesen durch die Toskana schweifen. (Hier reicht ein alter Post von dir, damit der Gesuchte weiß wie du schreibt)
Dein Gesicht:
Ggf. bitte auch ein Bild von euch mit einzufügen
Wer wird Gesucht:
Chelsea Volturi
Dein Chrakter:
Du bist eine Volturiwache, daher sollte der Charakter her passen, somit kannst du dir etwas selbst aussuchen.
Der Avatar: Bei Film/Buch Charakteren werden die Originale verlangt
Da dieser nicht wirklich vorgegeben ist, darfst du entscheiden. Jedoch werden wir unser Vetorecht gebrauchen, wenn dieser nicht zu Ihr passt.
Probepost:
XXX[ ] Ja es wird ein Probepost verlangt, [ ] Ja es wird ein Probeplay verlangt, [x] Es kann beides verlangt werden.
Was ist uns noch Wichtig:
Du hast eine Gabe diese gabe sollte bekannt sein, wenn du den Charakter Playn möchtest. Zu dem wünschen wir uns jemanden, der Spaß an der Rolle hat und der weiß worauf es ankommt. Wir freuen uns wirklich dich bei uns begrüßen zu können. Daher wäre es uns schon wichtig, wenn du mehr als einen Post in der Woche schaffst. Das Reallife geht immer vor auch bei uns, weswegen wir nicht erwarten das du jeden tag da bist. Dennoch sollte eine angemessene Aktivität vorhanden sein, denn wir wollen nicht nach einigen Wochen wieder jemand neuen suchen.
Im Partnerbereich können die Forencodes verwendet werden, doch im restlichen Bereich ist es Gästen nicht möglich. Erst bei Anmeldung ins Forum wird dies für denjeweiligen freigeschaltet.
Das versteht sich :) Wir wollten nur einen neutralen Namen haben und nichts direktes, da wir ja auch Freecharaktere annehmen. Schau gerne wieder vorbei wir würden uns freuen, gesucht werden so gut wie alle. Wir freuen uns auf dich.
Ja ihr habt richtig gehört. Wir das Team von Throns of Love, haben innerhalb von 4 Tagen das Forum erstellt und bearbeitet. Es fehlen jetzt nur noch zwei kleinere Dinge, die uns beiden wichtig sind. Diese werden in den nächsten Tagen sicher noch eingefügt, da halten wir uns alle dran.
Wir haben somit ein vollwertiges Forum erstellt, was nun für Gäste und Mitglieder geöffnet ist. Solltet ihr noch Freunde kennen oder gar Bekannte haben, welche gerne in unsere Welt eintreten möchten, dann meldet sie uns an und wir werden sicher einen Platz für sie finden.
Jetzt heißt es nur noch für euch, habt Spaß und Freude an dem Forum, wir hoffen das wir euren Geschmack getroffen haben und das es euch hier an nichts fehlt.
Sollte jedoch etwas fehlen, etwas nicht klappen stehen wir euch natürlich zur Seite. Jedes Problem wird und kann gelöst werden, denn in vier Tagen so eine Masse von Codes und Ideen umzusetzen war wirklich hart. Wir danken euch das ihr uns unterstützt habt und dass ihr an unserer Seite steht.
Wir danken euch, da wir wissen wozu wir das getan haben. Aber nun hören wir auf und tippt los, denn dazu sind wir schließlich alle da, denn nur so können wir noch weitere Ziele erreichen. Vielen Dank noch einmal an euch.
Besucher 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: Athenodora Volturi Besucherzähler
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12.01.2019 11:52
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